Leben und Arbeiten  

 

Selbst wenn man einen sehr gut bezahlten Traumberuf findet, sind die Momente der beruflichen Erfüllung selten. Der Druck, der in einer Organisation auf jedem lastet, ist enorm und überlagert die Leichtigkeit und Unbeschwertheit, die alle brauchen, um in der Arbeit Erfüllung zu finden. Ausprobieren und ohne an Fehler zu denken, agieren, das ist es, was viele suchen, eigentlich wollen. Geht das in der heutigen Arbeitswelt? Ich meine, gerade heute. Denn wenn Sie gut sind, dann nur, wenn Sie authentisch sind. Wenn Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen und dann auch können. Wenn Sie nicht ängstlich sind; wenn Sie probieren und nicht dauernd über den Erfolg Ihres Tuns nachdenken, sondern tun!

 

Was ist aber die eigene Berufung? Wer weiß das schon sicher. Machen Sie doch das, was nahe liegt: was Sie gelernt haben; worin Sie in der Schule am besten waren; was Ihnen leicht fällt: worin Ihr Herzblut liegt.

 

Wenn Sie das herausfinden, haben Sie die Basis für Ihr Auftreten: bei der Jobsuche, im Bewerbungsgespräch; bei einer Geschäftsgründung; als Freiberufler.

 

Zur Wahl der beruflichen Tätigkeit gehört auch Beschränkung. Versuchen Sie nicht in falschem Konkurrenzverhalten das zu tun, was Sie an anderen bewundern. Machen Sie das, was Sie können, auch wenn das vielleicht nicht zum Vorstand reicht. Was sagt im Film „Wunder von Bern“ der Vater zu seinem Fußball spielenden Sohn, der natürlich als Stürmer Tore schießen will: „Du wirst nie ein guter Stürmer, aber Du bist ein hervorragender Verteidiger.“ Das Dilemma beschreibt auch ein erfolgreicher internationaler Film- und Fernsehproduzent: „Die Menschen wollen immer etwas anderes machen, als Sie können“. Wir finden eben die Äpfel in Nachbars Garten häufig attraktiver. Aber sind sie das auch?

 

Eine solide Ausbildung brauchen Sie! Neigung ist nur die Basis. Aber später, in Ihrem Beruf, ist es die große Kunst, sich von zuviel Theorie auch zu befreien. Ein Psychologie-Professor sagte einmal zu mir:  „Wirf die ganzen Fachbücher weg, die behindern Dich nur.“ Freilich hat er dabei nicht gesagt, dass er sie alle gelesen hatte. Dann, und nur dann, kann, muss man sie wegwerfen, zumindest gedanklich. Was heißt das? Sie müssen im Alltag zu Ihrem eigenen, intuitiven Handeln finden. Die Theorie ist die Basis. Aber eben nur die Basis. Das Handeln muss zu uns als Menschen passen. Und wir sind keine Maschinen, sondern unsere Stärke liegt in der chaotischen Komplexität unserer Natur. Beobachten sie sich nur selber dabei, wie Sie denken. Unsere Denkprozesse sind sprunghaft; wir bleiben nicht lange bei dem gleichen Thema; wir denken Umwege; wir vermischen alles. Die Gedanken werden, wenn wir sprechen, geordneter und vor allem, wenn wir schreiben, in eine Struktur gegossen. Bei wissenschaftlichen Texten ist darüber hinaus ein bestimmtes Schema vorgegeben. In der Wissenschaft muss das vielleicht so sein, aber in der täglichen Arbeit nicht unbedingt. Hier zählt das richtige Verhältnis von spontanen Ideen und logischen Gedanken. Die Struktur hilft anderen, die eigenen Gedanken nachzuvollziehen. Für Führungskräfte ist das nicht unwichtig. Es gibt zwar auch die genialen „Spinner“, die mit Ihren Ideen ein Unternehmen auch vorwärts bringen können. Viele Erfinder und kreative Unternehmer sind solche „Gedankenchaoten“. Aber die brauchen dann systematisch arbeitende Helfer, die sich um die Umsetzung kümmern. Also finden Sie das für Sie richtige Verhältnis von Chaos und Struktur, Theorie und Praxis, Wissen und Intuition.

 

Was ist das richtige Maß für Ihre Arbeit? In Deutschland gilt viel vielfach das Schema: „Work hard!“ Wozu eigentlich? Ich kenne Leute, die zehn Stunden täglich hart arbeiten, aber nicht besonders effizient oder effektiv. Andere erledigen in drei Stunden komplexe Aufgaben. Natürlich gibt es auch Menschen, die täglich zehn Stunden effizient sind und andere, die in drei Stunden nichts erreichen. Will sagen: Finden Sie heraus, was für Sie gut ist und in dem Sie gut sind. Finden Sie Ihren Arbeitsstil. Es gibt eben Menschen, die überlegt ihre Zeit nutzen und andere, die nur unter Druck gut sind. Entscheidend ist die Bewertung des Ergebnisses, nicht der individuelle Arbeitsstil. Nun ist das leichter geschrieben als getan. Ich weiß. Wir leben ja in einer Arbeitskultur und die ist von Branche zu Branche, von Unternehmen zu Unternehmen und von wirtschaftlicher Situation zu wirtschaftlicher Situation unterschiedlich. Da gegen den Strom zu schwimmen, ist schwer. Das braucht Mut und mehr: Mut gepaart mit einer hervorragenden Leistung. Wenn ich die sichtbar in einer persönlichen, von der Norm abweichenden Arbeitskultur erbringe, kann ich mir das auch leisten, wenn ich hervorragende Ergebnisse erziele. 

 

Manche „Workoholics“ lieben dieses Leben, das sich ausschließlich um den Beruf dreht. Bei vielen kreativen Jobs kann man sich das gut vorstellen und wir kennen alle einige prominente Protagonisten. Ein guter Freund von mir verbringt wesentlich mehr Lebenszeit an sieben Tagen der Woche in seinem Studio als die meisten anderen in ihrem Beruf. Aber er „lebt“ dort auch. Er empfindet seine Arbeit als sein Leben. Und er weiß sehr genau, was er sonst braucht. Er gehört zu den zufriedensten Menschen, die ich kenne. Aber Vorsicht bei uns anderen, die wir meistens in sehr arbeitsteiligen Organisationen arbeiten. Es muss auch ein Leben außerhalb des Unternehmens geben. Wir brauchen Zeit, uns zu regenerieren, brauchen unsere Kinder, unsere Partner, unsere Freunde. Und die brauchen uns. So zwischen 30 und 40 merken wir eine permanente körperliche und geistige „Totalauslastung“ im Beruf nicht so sehr. Sicher, man kommt manchmal schwer aus dem Bett. Aber die Gefahr liegt in der Langzeitwirkung. Mancher „Workoholic“ brennt irgendwann aus. Und dann?

 

Wie unser Leben entwickelt sich unser Arbeitsleben kontinuierlich, ja evolutionär. Wenn einmal die Schule geschafft ist, die Ausbildung absolviert ist, der erste Job gefunden, die ersten Jahre überstanden, geht es oft ganz gut. Man wechselt irgendwann das Unternehmen, manche weniger, manche häufiger.

 

Interessant erscheint mir zweierlei, zum einen, wie die Entscheidung für eine bestimmte berufliche Linie entsteht, und zum zweiten, ob diese Linie dann so kontinuierlich weitergeht. Wenn ich mich recht erinnere, sind die ersten Gedanken um meine Berufswahl sehr früh entstanden, schon in der Grundschule. Arzt wollte ich werden, später Architekt. Geworden bin ich dann später ganz etwas anderes, weil wir ( in der Regel, es soll Ausnahmen geben ) solch eine Entscheidung nicht linear treffen. Viele Einflussgrößen führen zur Berufsentscheidung: Lehrer. Ob sie das beabsichtigen oder nicht. Besonders was sie loben, gräbt sich ein. Ich hatte in der Grundschule eine Lehrerin, die wohl in mir eine gewisse Fürsorglichkeit entdeckte und meinte, ich könnte mal ein guter Arzt werden. Arzt bin dann doch nicht geworden, aber von der Fürsorglichkeit ist wohl etwas hängen geblieben. Dann war ich später im Gymnasium ganz gut in Mathematik und allem, was mit Abstraktion und Formen zusammenhängt. Außerdem bin ich ein sehr visueller Mensch. Daraus wurde der Berufswunsch Architektur. Auch daraus wurde nichts. Zu meinen, weil meine Eltern meinten, ein Architekt müsse handwerklich begabt sein und ich hätte doch zwei linke Hände. Zum anderen ist nichts daraus geworden, weil ich im Streben nach schneller Unabhängikeit die Schule verlassen habe und später erst über den zweiten Bildungsweg etwas anderes studiert habe. Die linken Hände habe ich übrigens nicht; ich habe lange gebraucht, mir das zu beweisen und auch die Neigung zu Abstraktion, Form und Visualisierung ist in meine späteren Berufe eingeflossen. Eltern haben einen ganz entscheidenden Einfluss auf den Berufsweg: Direkt durch ihre Erziehung, die unbewusste und bewusste Förderung von Neigungen. Indirekt, in dem sie manchmal etwas zu verhindern versuchen oder die Tochter oder den Sohn in eine Richtung drängen, die sie nicht wollen und dann gerade etwas anderes machen: Die Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin ist doch so praktisch und man hat auch schon einen Ausbildungsplatz, aber die Tochter kann sich das gar nicht vorstellen und will viel lieber Erzieherin werden und bricht eher  

( zumindestfür eine gewisse Zeit ) mit den Eltern, als diesen zu folgen.

 

Trotzdem wählen wir oft einen Beruf, weil wir scheinbar keine Alternative haben: Kinder steigen ins elterliche Geschäft ein. Es war immer klar und niemand hat es infrage gestellt. Hauptschüler nehmen den Ausbildungsplatz, den sie bekommen. Wie viele junge Leute aus dem Osten Deutschlands gehen in die Gastronomie nach West- Nord- und Süddeutschland, weil es dort Arbeitsplätze gibt, die viele einheimische Jugendliche nicht wollen?

 

Das alles wäre weniger dramatisch, wenn wir andererseits Berufs- und Erwerbsleben nicht zu ideologisch überfrachten würden. Beruf kommt schließlich von Berufung und es darf dann auch nicht nur ein “Job“ sein. Aber die meisten haben halt eher einen Job als einen Beruf in diesem Sinne. Wie kommen wir aber aus dieser Falle heraus? Ein Ansatz ist, sich immer wieder vor Augen zu halten, dass der momentane Beruf häufig durch eine Mischung von Planung und Zufall entstanden ist und dabei der ein oder andere Traum auf der Strecke geblieben ist. Aber diese Träume sollte man nicht aus den Augen verlieren. Sie können einem helfen, in schwierigen beruflichen Situationen nach Alternativen zu suchen. Wenn ich zum Beispiel die Kette meiner Berufsstationen zurück verfolge, habe ich immer etwas aus der vorherigen Position „mitgenommen“; aber der größte Teil der Anforderungen war neu. Mir hat dabei immer geholfen, in der jeweiligen Position nicht die Erfüllung aller Träume zu sehen, sondern ich habe einen Ehrgeiz entwickelt, die Aufgaben mit Professionalität zu meistern.

 

Die Erhaltung von etwas Distanz zu dem was ich tue, erleichtert mir auf der anderen Seite, ein ausgeglichenes Leben zwischen Beruf und Freizeit zu führen. Meine Erfahrung als Führungskraft ist, dass Menschen mit dieser Einstellung für das Team und das Unternehmen die wertvolleren Mitarbeiter sind. Die Betonung liegt auf „Ausgeglichenheit“. Eine sogenannte „auf Freizeit orientierte Schonhaltung“ ist weder für die Kollegen, noch für das Unternehmen förderlich, weil Sie immer zu Lasten der anderen gelebt wird. Ich habe erlebt, dass eine solche Haltung häufig auch demjenigen selbst schadet, manchmal zu innerer Kündigung und letztlich zu hoher Unzufriedenheit mit sich und seinem Leben führt. Die Ursache für diese Unzufriedenheit suchen solche Menschen dann fast automatisch bei anderen und nie bei sich selbst.

 

Auch wenn der Prozentsatz der registrierten Arbeitslosen derzeit relativ niedrig ist, ist Arbeitslosigkeit nach wie vor ein häufig vorkommender Einschnitt in das Berufsleben. Entlassen zu werden, ist für jeden Menschen ein Schock. All das, was man sich mit Engagement aufgebaut hat, ist auf einmal weg. Es wird einem der Boden unter den Füßen weg gezogen. Was nun? Der erste Schritt muss sein, den Schock zu überwinden. Dazu muss man ihn aber erst einmal zulassen, die Situation annehmen. Zunächst wird eine Wut gegenüber dem „undankbaren“ Arbeitgeber entstehen, die aus einer tiefen Kränkung entsteht. Aus dieser Wut und Kränkung können Zweifel am eigenen Können und am eigenen Verhalten entstehen. Es ist gut, durch diese Phasen hindurch zugehen, viel mit Freunden und Partnern zu reden, um diese Phase möglichst bald hinter sich zu lassen. Denn erst dann ist der Kopf frei, nach vorne zu schauen und darüber nachzudenken, wie es weiter gehen kann.

 

Jetzt machen viele den Fehler, rein linear vorzugehen: Ich war Buchhalter und jetzt suche ich wieder eine Stelle als Buchhalter. Damit engt man seine Möglichkeiten ein. Jetzt ist Zeit, zu resümieren und zu überlegen: „Was habe ich alles schon gemacht? Was kann ich? Was kann ich auf der Basis lernen oder verbessern? Wo liegen Interessen, die ich noch nicht verfolgt habe?“ Denken Sie einfach mal quer! Wobei der Buchhalter wahrscheinlich als Beruf ein schlechtes Beispiel ist, denn die sind meines Wissens sehr gesucht. In dieser Situation sollte man keine Hemmungen haben, die Hilfe der Arbeitsagentur und auch von professionellen Privatunternehmen, die sich mit dem Thema beschäftigen, in Anspruch zu nehmen. Bei der Suche nach einer neuen Beschäftigung scheint mir neben der klassischen Bewerbung auf ein Inserat oder der Schaltung einer eigenen Suchanzeige ( heute beides vor allem übers Internet mit Hilfe von Vermittlungsanbietern ) die Nutzung des vorhandenen eigenen Netzwerks oder zunächst die Forcierung des eigenen Netzwerks ein Erfolg versprechender Ansatz zu sein. Ich habe bei mir selber gemerkt: Oh Gott, ich habe das viel zu wenig gepflegt, ich kenne kaum noch jemanden, usw. Auch da bietet das Internet hervorragende Hilfen. Es gibt Netzwerkorganisationen und Suchfunktionen, mit denen man nach und nach seine Kontakte seit der Schulzeit rekonstruieren kann. Mein größtes Problem war, die Namen zu erinnern, weil ich immer eher die Gesichter der Menschen vor Augen habe. Aber mit Geduld kommt die Erinnerung. Bitte keine Hemmung, über Internet Kontakt auf zunehmen. Die meisten freuen sich.

 

Alles das habe ich selber als Führungskraft oder als Betroffener erlebt. Bei der letzten erzwungenen beruflichen Neuorientierung wurden zwei Überlegungen für mich entscheidend: Der Wunsch nach Selbständigkeit, den ich schon sehr lange mit mir herumgetragen hatte und der Wunsch, von meinem KnowHow etwas weiterzugeben. Das erstere habe ich mir erfüllt. Ich habe mir den Wunsch erfüllt, freiberuflich zu arbeiten. Natürlich habe ich mir nicht einfach ein Schild neben die Haustür genagelt, sondern so etwas will vorbereitet sein: Mit Hilfe einer Selbständigenberatung habe ich ein Konzept erarbeitet, das mir gezeigt hat, worauf ich mich einlasse und es hat mir den ersten Schub gegeben. Auch hier zwei Ratschläge, die ich selbst befolgt habe. Wenn es irgendwie geht, am Anfang sparen und Geld beiseitelegen, z.B. aus den letzten Monaten der Beschäftigung oder aus einer Abfindung. Bei mir kündigte sich das Ausscheiden über fast zwei Jahre an, so dass ich vorbereitet war. Eine gewisse Rücklage ist notwendig, weil man als Selbständiger ( hier meine ich insbesondere eine freiberuflicheTätigkeit ) immer mal wieder Zeiten hat, in denen man von der Substanz lebt. Man hat immer zu wenig oder zu viel zu tun. Zum zweiten: Halten Sie die Fixkosten niedrig! Kein teures Büro am Anfang, kein großes Auto, bei der EDV nicht das teuerste vom teuersten. Dieses war ein persönlich authentisches Vorgehen. Man kann das Rad natürlich auch viel größer drehen, wenn es zur eigenen Identität und dem entsprechendem unternehmerischen Vorhaben paßt. 

 

Für den Wunsch der Weitergabe von KnowHow gibt es viele Möglichkeiten in der Beratung, im Coaching, bei einer Interims-Anstellung. Erfahrene Mitarbeiter sind in unsicheren Zeiten häufig zu teuer, die Sozialkosten zu hoch, die Bindung zu lang. Dafür sind manche gerade mittelständische Unternehmen bereit, sich das Wissen von erfahrenen Menschenauf für eine definierte Zeit einzukaufen. Letztlich haben beide Seiten etwas davon: die Unternehmen, die neben der Agilität junger Mitarbeiter auch Erfahrung brauchen; denken wir nur einmal an Aufgabenbereiche wie Projektmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung, alle Ingenieurberufe, usw. . Zum anderen wollen Menschen, die sich für den Reiz der Selbständigkeit entschieden haben, auch Ihre Freiheitsgrade und immer wieder neue Aufgaben in anderen Unternehmen. Wenn ich hier über Selbständigkeit schreibe, meine ich eine echte freiberufliche Tätigkeit als Alternative zur  Festanstellung.

 

Gerade in der Selbständigkeit sind Überlegungen und Schlussfolgerungen für die persönliche  Altersversorgung außerordentlich wichtig. Auch hier sollten Sie sich beraten lassen. Aber bitte nicht von einer Stelle, sondern informieren Sie sich breit! Unternehmen, die Produkte verkaufen und zum Vertrieb dieser Produkte eine entsprechende Beratung anbieten, wollen in erster Linie diese Produkte verkaufen. Trotzdem kann diese Beratung natürlich offen und fair sein. Meine Erfahrung lehrt mich: Verschiedene Meinungen müssen zwar verarbeitet werden, geben aber letztlich mehr Sicherheit. Bei allen Zukunftsüberlegungen ist  folgende Erkenntnis wichtig: Wir leben nicht gestern und nicht morgen, sondern heute! Also Hier und Jetzt! Nutze den Tag!

 

RainhardHahn